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© Christian Schüller 2024
CHRISTIAN SCHÜLLER
Christian Schüller besticht durch seine authentische Musikalität und sein tiefgreifendes Verständnis musikalisch komplexer Vorgänge und deren dirigentische Umsetzung. Als „Spezialist für moderne Tonsprache“ (Saarbrücker Zeitung) ist er aber nicht nur im zeitgenössischen sondern auch im klassisch-romantischen Repertoire zu Hause. Dieses Gefühl vermittelt er zu jedem Zeitpunkt auf dem Podium und bei jeder Art von Musik. Bereits vor seinem Orchesterleitungs-Studium gab er 2017 sein Operndebüt mit Brittens The Rape of Lucretia , gefolgt von Aufnahmen beim Saarländischen Rundfunk (Britten Phaedra ), weiteren Opernproduktionen am Staatstheater Saarbrücken und Uraufführungen an der Deutschen Oper Berlin (2021). Bei Gastkonzerten trat er beispielsweise in Berlin und bei den Schwetzinger SWR Festspielen auf. Seit 2021 arbeitet er eng mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler und der Sächsischen Bläserphilharmonie (OPUS KLASSIK Ensemble des Jahres 2023) zusammen. Nach seinem ersten Dirigierunterricht bei Christopher Ward war er musikalischer Assistent von Karel Mark Chichon bei der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern. Darüber hinaus arbeitete er als Assistent mit Jonathan Stock- hammer, Enrico Delamboye und Steven Sloane bei unterschiedlichen Orchestern zusammen. Bedeutende künstlerische Impulse erhielt er durch Sebastian Weigle und Bertrand de Billy an der Oper Frankfurt/Main und bei Kursen von Sian Edwards (Royal Academy of Music, London), Anna Skryleva und Catherine Larsen-Maguire. Er dirigierte u. a. die Staatsorchester in Frankfurt/Oder und Braunschweig, die Brandenburger Symphoniker sowie das Göttinger Symphonieorchester, das Ensemble ö! und das LUX:NM contemporary music ensemble berlin. 1991 in Koblenz geboren, erhielt er mit acht Jahren seinen ersten Trompetenunterricht und bereits 2010 das Richard-Wagner- Stipendium. Ab April 2012 studierte er Instrumentalpädagogik an der Hochschule für Musik Saar und konzentrierte sich von 2018 an auf die Orchesterleitung und Neue Musik. Er studierte bei Prof. Toshiyuki Kamioka und Prof. Manuel Nawri in Saarbrücken und war 2023/2024 Teilnehmer des Advanced Professional Training for Conductors an der International Conducting Academy Berlin der Universität der Künste bei Prof. Steven Sloane und Prof. Harry Curtis. (Änderungen und Kürzungen nur in Absprache mit Christian Schüller.) Stand: 07.08.2024
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© Christian Schüller 2024
CHRISTIAN SCHÜLLER
Christian Schüller besticht durch seine authentische Musikalität und sein tiefgreifendes Verständnis musikalisch komplexer Vorgänge und deren dirigentische Umsetzung. Als „Spezialist für moderne Tonsprache“ (Saarbrücker Zeitung) ist er aber nicht nur im zeitgenössischen sondern auch im klassisch-romantischen Reper- toire zu Hause. Dieses Gefühl vermittelt er zu jedem Zeitpunkt auf dem Podium und bei jeder Art von Musik. Bereits vor seinem Orchesterleitungs-Studium gab er 2017 sein Operndebüt mit Brittens The Rape of Lucretia , gefolgt von Aufnahmen beim Saarländischen Rundfunk (Britten Phaedra ), weiteren Opernproduktionen am Staatstheater Saarbrücken und Uraufführungen an der Deutschen Oper Berlin (2021). Bei Gast- konzerten trat er beispielsweise in Berlin und bei den Schwetzinger SWR Festspielen auf. Seit 2021 arbeitet er eng mit der Hochschule für Musik Hanns Eisler und der Sächsischen Bläserphilharmonie (OPUS KLASSIK Ensemble des Jahres 2023) zusammen. Nach seinem ersten Dirigierunterricht bei Christopher Ward war er musikalischer Assistent von Karel Mark Chichon bei der Deutschen Radiophilharmonie Saarbrücken-Kaiserslautern. Darüber hinaus arbeitete er als Assistent mit Jonathan Stockhammer, Enrico Delamboye und Steven Sloane bei unterschiedlichen Orchestern zusammen. Bedeutende künstlerische Impulse erhielt er durch Sebastian Weigle und Bertrand de Billy an der Oper Frankfurt/Main und bei Kursen von Sian Edwards (Royal Academy of Music, London), Anna Skryleva und Catherine Larsen-Maguire. Er dirigierte u. a. die Staatsorchester in Frankfurt/Oder und Braunschweig, die Brandenburger Symphoniker sowie das Göttinger Symphonie- orchester, das Ensemble ö! und das LUX:NM contemporary music ensemble berlin. 1991 in Koblenz geboren, erhielt er mit acht Jahren seinen ersten Trompetenunterricht und bereits 2010 das Richard-Wagner-Stipen- dium. Ab April 2012 studierte er Instrumental-pädagogik an der Hochschule für Musik Saar und konzentrierte sich von 2018 an auf die Orchesterleitung und Neue Musik. Er studierte bei Prof. Toshiyuki Kamioka und Prof. Manuel Nawri in Saarbrücken und war 2023/2024 Teilnehmer des Advanced Professional Training for Conductors an der International Conducting Academy Berlin der Universität der Künste bei Prof. Steven Sloane und Prof. Harry Curtis. (Änderungen und Kürzungen nur in Absprache mit Christian Schüller.) Stand: 07.08.2024