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© Christian Schüller 2024
„Christian Schüller (HfM), der 2017 mit der beachtlichen Hochschul-Produktion „The Rape of Lucretia“ (Benjamin Britten) sein Operndebüt gab, empfiehlt sich auch hier erneut als Spezialist für moderne Tonsprache: Unter seiner umsichtigen musikalischen Leitung zeigt sich das Orchester hervorragend instruiert“ Saarbrücker Zeitung, 15.04.2019, Kritik zu „Coraline“ „…die wunderbare Dynamik des seitlich neben der Bühne positionierten 13-köpfigen studentischen Kammerorchesters, das unter der aufmerksamen Leitung von Christian Schüller alle Finessen der Kom- position transparent zum Blühen bringt und die Sänger quasi trägt“ Saarbrücker Zeitung, 17.10.2017, Kritik zu „The Rape of Lucretia“ „Auch hier erweist sich das KSO [KreisSymphonieOrchester Saarlouis] bei allem süffigen Klang als flexibel agierendes Ensemble, das den präzisen Anweisungen des Dirigenten folgt. […] Schüller bringt Intensität und Verdi‘sche Italianità wirkungsvoll zusammen, setzt dramatische Kontraste.“ Saarbrücker Zeitung, 02.01.2017, Kritik zur Neujahrsgala am 01.01.2017
CHRISTIAN SCHÜLLER
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© Christian Schüller 2024

Pressestimmen

„Christian Schüller (HfM), der 2017 mit der beachtlichen Hochschul-Pro- duktion „The Rape of Lucretia“ (Benjamin Britten) sein Operndebüt gab, empfiehlt sich auch hier erneut als Spezialist für moderne Tonsprache: Unter seiner umsichtigen musikalischen Leitung zeigt sich das Orchester hervorragend instruiert“ Saarbrücker Zeitung, 15.04.2019, Kritik zu „Coraline“ „…die wunderbare Dynamik des seitlich neben der Bühne positionierten 13-köpfigen studentischen Kammerorchesters, das unter der aufmerk- samen Leitung von Christian Schüller alle Finessen der Komposition transparent zum Blühen bringt und die Sänger quasi trägt“ Saarbrücker Zeitung, 17.10.2017, Kritik zu „The Rape of Lucretia“ „Auch hier erweist sich das KSO [KreisSymphonieOrchester Saarlouis] bei allem süffigen Klang als flexibel agierendes Ensemble, das den präzisen Anweisungen des Dirigenten folgt. […] Schüller bringt Intensität und Verdi‘sche Italianità wirkungsvoll zusammen, setzt dramatische Kontraste.“ Saarbrücker Zeitung, 02.01.2017, Kritik zur Neujahrsgala am 01.01.2017
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